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Lehrgang mit Volker

Am ersten Tag stand ganz das Thama Rittigkeit sowohl vor, hinter als auch zwischen den Sprüngen im Vordergrund. Hierbei wurde besonders auf das Geraderichten und das angemessene, jedoch zu jeder Zeit kontrollierte Parcoustempo über Sprung und am Boden liegende Stangen geachtet. Bereits an diesen kleinen Sprüngen oder auch Aufgaben über Cavalettis konnte der eine oder andere Teilnehmer bereits Schwierigkeiten an der Rittigkeit und Durchlässigkeit seines Pferdes erkennen.
 Am Ende des ersten Tages hieß es dann Parcours aufbauen für den Sonntag. Hierbei wurde auch einmal zu Fuß ein Gefühl für Distanzen, Wendungen und Wege aufgebaut, sodass der Parcours für den nächsten Tag schon einmal verinnerlicht und die Schwierigkeiten, auf die es zu achten galt, bekannt waren.
 Ziel des nächsten Tages war es, eine schöne Runde durch den selbstaufgebauten Parcours zu reiten. Da dieser nicht ganz ohne Tücken war, wurden die Linien einzeln erarbeitet, sodass es am Ende jedem gelang das Ziel zu erreichen und eine möglichst fehlerfreie Runde zu erreichen.
 Zufrieden fuhren alle Teilnehmer mit ihren Lieblingen am Nachmittag des Sonntags wieder nach Hause; manche sogar mit dem Versprechen, für ein weiteres Training in der Zukunft wiederzukommen.